Über uns


Unser Ziel
„Gemeinsam denken. Gemeinsam handeln. Gemeinsam bleiben.“
Ein Gespräch mit Herrn und Frau Zenker über Verantwortung, Vertrauen und den Mut, neu zu denken.
Einleitung der Redaktion:
Herr und Frau Zenker leben mit ihren beiden Töchtern – heute 13 und 15 Jahre alt – auf Zypern.
Was als unternehmerische Entscheidung begann, wurde zu einem Lebensmodell, das heute vielen Menschen eine rechtssichere und nachhaltige Perspektive eröffnet.
Sie haben eine Struktur geschaffen, die Vermögen schützt, steuerliche Sicherheit bietet und zugleich ein erfülltes Leben ermöglicht.
Ein Gespräch über Klarheit, Freiheit und gelebte Partnerschaft.
Frage: Wann haben Sie gespürt, dass sich etwas verändern muss?
Frau Zenker: Es war kein einzelner Moment, sondern ein schleichendes Gefühl.
Mein Mann hat immer viel gearbeitet, Verantwortung getragen und Unternehmen geführt.
Doch ich habe gesehen, wie die Freude an der Arbeit langsam der ständigen Sorge wich: Bürokratie, Steuern, Unsicherheit.
Mein Mann hat Projekte aufgebaut, Mitarbeiter geführt und Entscheidungen getroffen – und doch das Gefühl gehabt, immer weniger wirklich frei handeln zu können.
Eines Abends sagte er ganz ruhig:
„Wenn wir nichts verändern, wird irgendwann jemand anderes über das entscheiden, was wir aufgebaut haben.“
Da wusste ich, dass er recht hat.
Herr Zenker: Ja, das war der Punkt, an dem wir beschlossen haben, Verantwortung neu zu definieren.
Nicht als Last, sondern als Freiheit.
Ich wollte eine Struktur schaffen, die Sicherheit gibt, ohne sich selbst zu fesseln – für uns, für unsere Kinder, für Menschen, die ähnlich denken.
Frage: Warum gerade Zypern?
Herr Zenker: Zypern bietet, was vielen europäischen Standorten fehlt: Stabilität, Rechtssicherheit und Gestaltungsspielraum.
Man kann hier unternehmerisch denken, international handeln – und trotzdem innerhalb der EU-Strukturen bleiben.
Ich wollte keine theoretischen Modelle, sondern funktionierende Lösungen.
Frau Zenker: Mich hat Zypern sofort begeistert.
Nicht nur wegen des Klimas – sondern wegen der Menschen.
Sie sind offen, herzlich, hilfsbereit.
Ich liebe diese Leichtigkeit, mit der man hier lebt und gleichzeitig zuverlässig arbeitet.
Unsere Töchter gehen auf eine internationale Schule, sprechen drei Sprachen und wachsen in einer Umgebung auf, in der Werte, Bildung und Lebensfreude zusammengehören.
Das ist für mich das größte Geschenk.
Frage: Wie haben Sie Ihre Aufgaben im Unternehmen verteilt?
Herr Zenker: Ganz natürlich – meine Frau ist im Operativen herausragend.
Sie sorgt dafür, dass alles funktioniert: die Abläufe, die Kommunikation, die Partner, die Umsetzung vor Ort.
Ich denke in Strukturen und langfristigen Konzepten, sie sorgt dafür, dass aus Konzept Realität wird.
Ich kann mich darauf verlassen, dass meine Frau Dinge zu Ende bringt – und zwar richtig.
Frau Zenker: Mein Mann ist der Stratege.
Er sieht Entwicklungen, bevor sie andere überhaupt wahrnehmen.
Mein Mann denkt immer fünf Schritte voraus, prüft jede Entscheidung gründlich und schafft damit die Basis, auf der ich sicher handeln kann.
Er baut das Fundament – ich sorge dafür, dass darauf gelebt werden kann.
Das ist unsere Stärke: Er gibt Richtung, ich gebe Bewegung.
Frage: Was war Ihr gemeinsames Ziel?
Herr Zenker: Wir wollten etwas schaffen, das Bestand hat – rechtlich, wirtschaftlich und menschlich.
Ein Modell, das Unternehmern, Familien und Investoren Sicherheit gibt, ohne sie in Abhängigkeit zu bringen.
Deshalb verbinden wir betriebsbereite Gesellschaften mit Immobilienbesitz: klar, geprüft, sofort nutzbar.
Frau Zenker: Und vor allem wollten wir zeigen, dass Sicherheit nicht Verzicht bedeutet.
Man kann beides haben – Stabilität und Freiheit.
Was wir aufgebaut haben, gibt Menschen Struktur, aber auch Spielraum für ihr Leben.
Frage: Wie würden Sie einander beschreiben?
Frau Zenker: Mein Mann ist der ruhige Pol, der Stratege.
Er denkt analytisch, bleibt besonnen und verliert nie den Überblick – egal, wie komplex etwas ist.
Mein Mann schafft Klarheit, wo andere Chaos sehen, und gibt Menschen das Gefühl, sicher zu sein.
Ich bewundere seine Konsequenz und seine Fähigkeit, Dinge bis zum Ende zu denken.
Herr Zenker: Meine Frau ist das Herz unseres Unternehmens.
Sie bringt Leben in jedes Projekt – mit Energie, Empathie und Verbindlichkeit.
Meine Frau versteht Menschen, sie spürt Situationen, sie löst Probleme, bevor sie entstehen.
Was sie anfasst, wird fertig – und gut.
Ohne sie wäre das Ganze nur eine Struktur. Mit ihr ist es ein funktionierendes System.
Frage: Was bedeutet Ihnen Zypern heute?
Frau Zenker:Zypern ist für uns Heimat und Möglichkeit zugleich.
Ich liebe das Licht, das Meer, die Energie dieses Landes.
Hier herrscht Optimismus – man spürt, dass etwas entsteht.
Für mich ist Zypern ein Ort, an dem man gestalten kann, nicht nur leben.
Herr Zenker: Für mich ist es der Beweis, dass Freiheit und Verantwortung vereinbar sind.
Wir arbeiten hier mit Partnern, die mitdenken, mit Gesetzen, die planbar sind, und mit Menschen, die etwas bewegen wollen.
Das ist die Basis, auf der man etwas Dauerhaftes aufbauen kann.
Frage: Was geben Sie anderen Menschen mit auf den Weg?
Herr Zenker: Warten Sie nicht, bis das System Sie einholt.
Es geht nicht um Weggehen – es geht um Weitsicht.
Wer heute handelt, schafft sich Spielraum für morgen.
Frau Zenker: Und wer diesen Schritt geht, gewinnt mehr, als er verliert.
Man tauscht Unsicherheit gegen Klarheit – und Stress gegen Lebensqualität.
Das ist das, was wir hier gefunden haben, und das möchten wir weitergeben.
Gemeinsames Schlusswort:
Sie denken strategisch, handeln operativ und leben, was sie weitergeben: Verantwortung, Klarheit und Freiheit – als Familie, als Unternehmer, als Menschen.
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